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gesetzliche Vorgaben gestatten
keine negative Bewertung
schreiben eine wohlwollende
Darstellung vor im Dienstzeugnis
dürfen keine Formulierungen
enthalten sein die ein berufliches
Fortkommen behindern
die Kammer warnt dezidiert besorgt
vor angeblichen Geheimcodes
die ex-Beschäftigte gut versteckt
schriftlich schlecht darstellen könnten
der WPA sind Fälle bekannt
wo Arbeitnehmer mit rechtlichen
Schritten drohten weil sie eine
Wortwahl als zu negativ empfanden
betroffene Arbeitgeber übten Buße
verbesserten wo s an sich nichts
zu ändern gab um einem öffentlich
Theater aus dem Weg zu gehen
interviewte Unternehmen
pochen drum vorab auf Anonymität
zu heiß ist offenbar das leidig Thema
dass der Aussagekraft aufgrund
der Gesetzeslage keine Bedeutung
zukomme sei korrekt doch selbst
dies müsse man tendenziell positiv
formulieren denn in vielen Fällen
würden Dienstgeber aus Angst
vor Konsequenzen lieber gleich
s verdient Nicht genügend mittels
unverbindlich netten Textbausteinen
schönen obwohl d Benotung ohnehin
so gut wie nie der Realität entspricht
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