"zOOm" von riemsche

"zOOm" von riemsche

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bin solo einerseits gebunden
an Menschen die mir Familie sind
aber auch jene die mir begegnen
Eindruck hinterlassen daran
wie jemand auf jemanden reagiert
s Aufeinandertreffen Zusammen
Kommen Aspekte einer Nicht
Gemeinschaft ist vorab das
was mich am meisten interessiert

die Suche nach direktem Zugang
der alle betrifft und etwas
mit unserer Welt zu tun hat
verschiedene Sichtweisen nach
Widersprüchen und jenen
emotionalen Momenten die mit
Worten nicht zu fassen sind
durchforsten was treibt uns an ist
Sehnsucht eine Schrecksekunde

innere Zustände mittels Sprache
Körper und Musik durchleben
kein Stillstand auch wenn s um
Stillstand geht Visionen
und Zukunftsangst die einem
Stück zugrunde liegen s Theater
eine Metapher wo sich s im Detail
abspielt ohne dass ein Verstehen
auf d Intellektuelle vonnöten ist

Reset_ zurück zum Anfang
Nullpunkt von dem ab s Erlebnis
in Vergangenheit zu denken gibt
banale Frage nach dem Sinn
s Ergebnis ne permanente
Überdosis an Bemühen s eigene
Handeln zu begreifen denn da
sind welche die kämpfen denken
Scheiße wie geht s weiter

Verlust an Orientierung etwas in
Händen halten wollen seine liebe
Not mit Komponenten haben
die m Narzissmus Vorschub leisten
in einer Aneinanderreihung
szenischer Abfolgen dünkt mich s
Situative wichtiger als das Narrativ
findet die Erzählung selbst ja
so von ganz allein in Köpfen statt

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